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FreePascal / Lazarus
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AW: Wozu sind Jobs eigentlich gut?
3. Mai 2013, 11:41
Vor Urzeiten habe ich mit den "big Irons" gespielt und da gab es die sog. JCL (JobControlLanguage).
Da wurden mehrere Programme in einem Job zusammen gefaßt, ähnlich wie in einer Batch-Datei, mit dem Unterschied, wurde der Job abgebrochen gab es keine, auch keine Teilergebnisse. Und ganz besonders wichtig, man konnte über Jobklassen (entspricht der Priorität unter Windows) die Ausführung (sgeschwindigkeit) beeinflussen.
Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
Geändert von p80286 ( 3. Mai 2013 um 11:42 Uhr)
Grund: Tippfehler
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