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Der schöne Günther

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Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#1

Wozu sind Jobs eigentlich gut?

  Alt 2. Mai 2013, 16:16
Ich möchte in meiner aus Plugins bestehendden Anwendung weg von DLLs die in den laufenden Prozess (Thread?) eingeklinkt werden, hin zu einer Multi-Prozess-Architektur ähnlich beispielsweise dem Internet Explorer oder Google Chrome.

Als erstes bin ich über Jobs gestoplert. MSDN spricht hierzu:
Zitat:
A job object allows groups of processes to be managed as a unit. Job objects are namable, securable, sharable objects that control attributes of the processes associated with them. Operations performed on a job object affect all processes associated with the job object. Examples include enforcing limits such as working set size and process priority or terminating all processes associated with a job.

Da ich momentan arge Probleme in der Umsetzung habe (das gleiche Problem wie dieser Herr), frage ich mich, was mir das konkret eigentlich bringt. Ich habe das Gefühl, dass mir so etwas nur auf großen Serveranwendungen, wenn ich die Lasten auf einem Multiprozessorsystem besser verteilen will, wirklich etwas bringt.

Die einzigen Komfortfunktionen die ich spontan sehe sind
  • Herausfinden, welche Prozesse momentan im Job stecken
  • Mit einem Befehl den gesamten Job terminieren

Die einzigen zwei Themen zu Windows-Jobs die ich hier im Forum gefunden habe sind:
Habe ich etwas übersehen?
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