Danke für deine Antwort.
Wie die Logik dahinter funktioniert war mir natürlich klar, das ist wie gesagt in C# umgesetzt.
Mir ging es eher um den technischen Aspekt (DataLayer, Binding) und wie man es in Delphi richtig macht.
Ich habe wie gesagt bisher immer Recordsetorientiert in Delphi programmiert.
In .NET programmiere ich allerdings vollkommen Objektorientiert.
Da hier aber oft von ORMs für Delphi gesprochen wird, wollte ich wissen, ob das wirklich praxistauglich ist, oder man doch lieber bei der klassischen Recordsetprogrammierung bleiben sollte...
Wenn man seine Datenbankobjekte dann in Delphi-Klassen kapseln würde, wie bindet man diese dann sauber an die Oberfläche (z.B. an Listen oder Grids)? Bzw. wie trennt man hier die Oberfläche sauber von den Daten?
OT: Es geht mir oft so, dass ich eine Frage stelle, aber leider nicht richtig verstanden werde...
Wenn ich meine Fragen also etwas unverständlich schreibe, dann bitte ich das zu entschuldigen