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Delphi 2007 Enterprise
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AW: Erste Delphi-Fortran-Erfahrungen
18. Apr 2013, 23:54
Von einer "naiven" Reimplementierung würde ich hier auch gänzlich absehen. Insbesondere, weil die LGS wie der TE schrieb nicht immer vollständig lösbar sein müssen, sondern ggf. Näherungsverfahren eingesetzt werden. Wenn sich der Einsatzzweck auf die benutzten Verfahren bezieht (was durchaus sein könnte), dann müsste man schon sehr genau wissen, was sowohl das Delphi als auch Fortran (inkl. der jeweils benutzten Compiler) da gemacht haben. Die Problemstellung erscheint mir einfach zu komplex und vage um dazu raten zu können.
Viel mehr wäre es wünschenswert, wenn vom TE ein paar mehr Infos kommen würden, bzgl. Fehlermeldungen, Dingen die passieren, nicht passieren, passieren sollten, was die EIngabemenge ist, was das Ergebnis genau sein sollte - irgendwie wirkt mir das Ganze noch ein wenig konfus. Insbesondere hat es aber nichts mit Delphi (auch nicht mit Fortran) zu tun, sondern es geht lediglich darum, zwei Programme zum Zusammenspiel zu bewegen, die über eine Form von Quellcode-Datei miteinander sprechen. Also im weiteren Sinne. (Insgesamt ist das Design durchaus recht seltsam, aber ich wittere hier Arbeitsersparnis als Motivation - sprich Wiederverwenden um "Verstehenmüssen" zu vermeiden.)
Habe ich das so weit richtig verstanden?
1) Es gibt ein Programm, dass aus einer Textdatei Daten liest, und diese in einen automatisch generierten Fortran-Quellcode "verwurstet"
2) Es gibt einen Fortran Compiler, der diese Quelldatei entgegen nehmen, und sie in ein Ausführbares Format bringen soll. (Kompilieren eben.)
3) Das so entstandene Programm tätigt auf irgend eine Weise eine Ausgabe, um die es letztlich geht.
4) Das Problem ist im Moment, dem Fortran Compiler die generierten Quelldateien so schmackhaft zu machen, dass er sie in eine EXE umsetzen mag.
Passt das so weit?
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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