Auftrags- und Rechnungsnummern sind im allgemeinen keine Zahlen, sondern Strings, die aus Ziffern (und Buchstaben) gebildet werden.
Wobei man normalerweise Nummernkreise mit 6 bis 12 Stellen verwendet und um dem Sortierproblem zu begegnen mit Vornullen arbeitet.
Code:
00000001 ... 00000002 ... 00000003 ...
Wenn man diese Auftrags- und Rechnungsnummern nicht als Nummer sondern als String speichert hat man mehr Freiheiten.
Allgemein fährt man besser, wenn man diese "Nummern" als Identifikationsstring betrachtet.
Man könnte z.B. Testaufträge mit dem Buchstaben T beginnen lassen oder man kann eine Filialnummer vorneanstellen falls sich der Betrieb vergrössert.
Bei der Eingabe von Nummern, z.B. für die Auswahl eines best. Auftrags, sorgt die Software dafür, dass man die Nummern sowohl mit als auch ohne Vornullen eingeben kann.