Ein 2. Kurs bei mir hat nen Lehrer der so hilfreich wie ein Deutschlehrer ist. Probleme die über das Lösungsheft hinaus gehen bleiben für immer ungelöst.
Tja die Lehrer, einmal abgesehen von den Nullnummern, die es in jedem Beruf gibt, bei den Lehrern scheint es nur Ausfälle zu geben.
Naja ...wenn man es nicht, wie ihr, täglich macht, dann kann man auch nicht mit vielen Fachbegriffen oder Fehlermeldungen anfangen.
Was glaubst Du eigentlich was die meisten von uns den ganzen lieben langen Tag machen?
Die wenigsten dürften den ganzen Tag damit verbringen Delphi-Code zu produzieren. Da wird noch schnell das Firmen Netzt administriert, der Kollegin nebenan gezeigt, daß nur eingeschaltete Drucker wirklich drucken, Und nebenher erklärt man seinem Chef warum Oracle und MS-
SQL-Datenbanken einen weitgend aber nicht vollständig kompatiblen
SQL-Dialekt nutzen.
Klar würde ich gerne JavaScript, C und ähnliches programmieren können, aber das Durchsetzungsvermögen muss man auch erstmal haben, da es ein riesen Umfang an sachen hat und man die ganzen Befehle erstmal lernen muss.
Was ist da "riesig"? Du benötigst für Dein Programm (die Aufgabe die Du lösen willst) nur eine eingeschränkte Menge an Befehlen.
Und Programmierung und der Schule bei mir ist nur ein kleiner teil. Allein bei Datenbanken haben wer meist nur mit
Access gearbeitet und Delphi mit Datenbanken, mal rauslesen und sowas einfachens halt.
Alle (relationalen) Datenbanken ticken gleich. Kennst Du eine, kennst Du alle. Nur das Vokabular ist manchmal erschreckend unterschiedlich.
Der Unterricht umfast ja auch Hardware, Softwareentwicklung usw.
Da würden wich ja ein paar Details interessieren, vor allem wo die großen Unterschiede zwischen Softwareentwicklung und Programmierung sind.
Gruß
K-H