Software für Treiberbackups kenne ich und hab schon paar mal mit einigen davon Treiberbackups vor einer Neuinstallation gemacht (sicherheitshalber). Trotzdem, eine Wiederherstellung war nie nötig und war auch nie geplant, da ich letztendlich immer die nötige Treibersoftware für das Mainboard/Graka/usw. hatte. ...
Hallo Popov,
bei deiner Beschreibung hab ich einige Parallelen zu dem gefunden, wie ich das auch handhabe.
Ich gehe jetzt davon aus, dass der "Käse" schon längst "gegessen ist", was die zwei von dir genannten Rechner betrifft. Dennoch eine Bemerkung, die vielleicht ein andermal nützlich ist.
In verschiedenen meiner Tests haben Treiber-Backuptools beim "Wiederherstellen" recht unangenehme Nebenwirkungen. Die setzen Registry-Einträge, die im harmloseseten Fall einfach nur unnötig sind, stellen Dateien wieder her, deren Sinn nicht transparent nachvollziehbar ist und machen auch "sonstige Sachen", die dann schonmal das frisch aufgesetzte System zerschossen haben.
So habe ich deshalb eine Wiederherstellung mit diesen Tools "im Ernstfall" erst garnicht mehr durchgeführt, sondern solche rausgesucht, die die Treiber sozusagen "nackt" gesichert haben. Also so, dass die Treiber direkt, unverändert und unverschlüsselt im Backup-Verzeichnis liegen. Dann die Treiberinstallation mit Windows-Mitteln durchgeführt, dieses Bak-Verzeichnis angegeben und dort automatisch suchen lassen.