Ich habe überall im Programm Zeitmessungen, bei diesem Beispiel mit 9000 Rows dauert die Abfrage in D2007 0,5 Sekunden und in XE3 1,5.
Es gibt aber auch Stellen im Programm wo der Unterschied: 5 zu 20 Sekunden ist.
Hat du schon mal bei DevArt im Forum gefragt ob sie ähnliche Erfahrungen haben?
Die Software richtet sich ausschließlich an den deutschsprachigen Raum für eine internationalisierung der Software müssten noch ganz andere Hürden genommen werden
Die (Haupthürte) haben wir 2002 mit D6 genommen. Aber zwischendurch tauchen neue "hürtchen" auf
Die Datenbanken bewegen sich zwischen 50 und 100 GB.
Ok. ist ne richtige
DB. Dürfte aber kein Haupthinderungsgrund sein.
Vor allem sollte man bedenken das MS vermutlich bei manche Aktionen eh die varchars nach nvarchars wandelt um relevanten Code nicht doppelt halten zu müssen.
..., sie dafür aber spürbare Performanceeinbußen haben.
Grundsätzlich ist das Stringhandling in XEx besser als in alten Delphi-Versionen - Jedenfalls wenn man wie wir unter D6 mit der Performancekrücke Widestring arbeiten müssen.
Ich bin gerade dabei mir eine XE2 Testumgebung aufzusetzen und werde nun die Performance mit XE2 testen. Sollten die Ergebnisse dort zufrienstellend sein könnte ich mich auch damit anfreunden das Projekt "XE3" solange zurück zu stellen bis es performant läuft und solange die Software in XE2 entwickeln, was ja auch schon einen Quantensprung zu Delphi2007 wäre.
Testumgebungen ist eine gute Idee.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.