Genau das gleiche mache ich im Endeffekt auch gerade, die Host-Anwendung lässt, je nach Konfiguration in einer lokalen
DB, Objekte von dynamisch geladenen DLLs erstellen, diese DLLs haben auch (nicht zwangsweise) eine Visualisierung zu ihren Objekten, damit will ich im Hauptprogramm nichts zu tun haben.
Die DLLs führen somit im Endeffekt nur
- erzeugeObjekt: ID
- konfiguriereObjekt(ID, Konfig)
- zerstöreObjekt(ID)
- zeigeGUI(ID)
- zerstöreGUI(ID)
nach außen.
Ich würde gerne helfen, aber
- ich kenne mich nicht vernünftig mit Delphi aus
- Ich habe keine Ahnung was ein LMD ist
- Von Hydra habe ich auch noch nie gehört
Deshalb kann ich im Endeffekt nur weiteres Geschwafel von mir geben. Und dass mich die Delphi-Packages auch nicht überzeugen konnten, in DLLs kann ich wenigstens die
GUI in einem komplett separaten Thread laufen lassen und kann die DLLs ebenso in einer vollkommen anderen Sprache schreiben...