Ich würde das auch nicht von TFrxReport ableiten.
Stattdessen würde ich eigene "PrintJob"-Klassen schreiben:
Delphi-Quellcode:
TPrintJob = class(TObject)
private
FReport : TFrxReport;
protected
procedure BeforePrint;virtual;
public
constructor Create(report:TFrxReport); // Report wird im Konstruktor übergeben
procedure ShowKuvertierReport(ClearLastReport: Boolean = True);
property Demo:Boolean;
property CopyCount:Integer;
property Script:TScriptExecuter;
end;
procedure TPrintJob.ShowKuvertierReport(ClearLastReport: Boolean = True);
begin
// hier werden die Datenfelder für das Kuvert befüllt
// und dazu Scripts aufgerufen
....
....
FReport.Preview; // oder so ähnlich
end;
Das ist im Prinzip ähnlich wie der Vorschlag von Furtbichler, nur dass man die Klasse TPrintJob relativ allgemein halten kann und damit mehrfach verwenden kann.
Ich habe mit dieser Technik z.B. einen "Demo"-Schriftzug dynamisch zur Laufzeit erzeugt, falls das Programm keine Lizenz gefunden hat.
Man kann auch von TPrintJob ableiten und so mehrere problemangepasste Klassen erzeugen. z.B. TLabelPrintJob, TKuvertPrintJob, TListenPrintJob