Da häng ich gleich noch einen dran: "Optimierter" JavaScript-Code, schön zusammengestaucht, ohne Formatierung und mit möglichst kurzen Variablennamen aus höchstens zwei Buchstaben.
Dieser Code ist ja auch nicht zum Lesen bestimmt. Du ließt schließlich auch nicht mit einem Hex-Editor in
PE-Dateien und beschwerst dich, dass es kein Assemblercode ist.
Wenn man die 262kB von jQuery mit den minimierten 90,45kB vergleicht, scheint es zu nützen
Einer der Gründe, warum window als Parameter an die Funktion übergeben wird, soll sein, dass es damit in der Funktion minimiert werden kann.
Bei JavaScript ist entscheident, dass die Quellen schnell geladen werden, damit die Funktionalität möglichst schnell zur Verfügung steht. Das ist völlig unabhängig vom fetten Flash-Video (=> Daten).