Der Gedanke an einen Server entstand durch Luckies berechtigten Einwand, dass das Problem der Berechtigung durch einen Dienst (auf einem Win7-Rechner) nur verlagert wird. Also ist meine augenblickliche Vorstellung:
- Zentrale Speicherung auf einem Server.
- Dort läuft ein (FTP-) Server mit Zugriffsrechten auf die zentrale Ablage.
- Ebenfalls dort angesiedelt ist eine Datenbank, die Buch über "Rein" und "Raus" führt.
- Die User verwalten Ihre Dateien mit Hilfe eines lokalen Programms, das auf die Datenbank auf dem Server zugreift und via FTP-Client Daten mit dem FTP-Server tauscht.
- Mit Hilfe des Programms ist jeder Nutzer in der Lage, anderen Nutzern Zugriff auf seine Dateien zu gewähren, ohne selbst Admin-Rechte haben zu müssen.
... jetzt wo ich es schreibe, fällt mir auf, dass man das Ganze auch ohne Server in einer Datenbank auf der Win7-Maschine erledigen kann .... der
DB ist schließlich egal, ob neben den Berechtigungen auch gleich die Dateien selbst gespeichert werden. Hätte ich auch vorher drauf kommen können. Danke jedenfalls für die offenbar nötigen Denkanstösse ...