der Spass liegt für mich aber darin es selbst zu programmieren..
OpenGL und DX machen jetzt auch nicht so wahnsinnig viel automatisch - da kommst du sicherlich noch genug zum Selbermachen. Allerdings sind die 3D APIs gerade was das Handhaben von Texturen angeht doch eine große Hilfe (in Sachen Komfort aber auch Geschwindigkeit).
Dein Problem, dass der von der Windows
GDI bereit gestellte Bitmap-Filler keine perspektivische Verzerrungen kennt ist unumgänglich. Du müsstest auf diese einfach Art des Flächen füllens gänzlich verzichten, und im Grunde deine Bitmaps Pixel für Pixel selbst sowohl mappen als auch zeichnen. Ohne eine vernünftige Matrixdarstellung der Welt ist das schon fast ein Ding der Unmöglichkeit (zumindest wird man oft mit Singularitäten und horrend unübersichtlichen und daher fehlerträchtigen Termen konfrontiert).
Beim Textur-Mapping scheint mir eine Grenze deines prinzipiellen Ansatzes einfach erreicht zu sein. Bzw. wäre der Aufwand und die Problemchen die man sich damit mittelfristig einhandeln würden das Ergebnis wohl nicht wert.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)