Es sei der Vollständigkeit halbar noch hinzugefügt: Wenn es wirklich um Verkleinern geht, kommt man (informationstechnisch) nicht um einen Verlust herum. Nie. Egal wie. Man kann höchstens dafür sorgen, wie NamenLozer schon angedeutet hat, dass zur Verkleinerung eine Methode benutzt wird, die zum Erhalt der für Menschen wichtigen Aspekte eines Bildes besser geeignet ist als das, was StretchDraw standardmäßig macht. (Übrigens kann man das StretchDraw() der
WinAPI durchaus dazu veranlassen etwas hübschere Skalierungen zu machen, jedoch bringt es nicht die besseren Filter mit. (Lanczos, Sinc oder Bikubisch bei Verkleinerungen z.B.))
Wenn es wirklich um
schneiden geht, ist Volker dein Freund.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)