Unterschiedliche Geräteklassen brauchen unterschiedliche Bedienkonzepte. Unterschiedliche Bedienkonzepte brauchen unterschiedliche
GUI-Frameworks. Und unterschiedliche
GUI-Frameworks baut man idealerweise in unterschiedliche Entwicklungsumgebungen. So wie das Werkstatt-Tor für einen John Deere ein bissi größer sein dürfte als das für einen Ferrari Spider.
Naja,
zum einen ist das UI ja nur etwas was der Benutzer sieht. Was darunter werkelt steht auf einem ganz anderen Blatt. Und wer heute auf seinem Desktop die vollständige
DB herunterlädt, weil "es geht doch" der wird morgen auf einem etwas schwachbrüstigeren Mobilgerät schwer vor die Wand laufen.
Was das UI angeht, vor 20(?) Jahren konnte man auch ohne
GUI am Rechner arbeiten. Da gab es Schrift statt Symbole. Da hat sich die "Analphabetenoberfläche" auch durchgesetzt.
gruß
K-H