Wie ich im ersten Beitrag schrieb, sind die FieldDefs, die die wahren Stringlängen aus der
DB enthalten, erst nach dem Öffnen der
Query verfügbar.
Und wie ich schrieb, ist es bei IBObjects anders.
Setz doch einfach mal das Ereignis AfterPrepare.
Und dann eine Schleife durch die Felder:
Delphi-Quellcode:
for ...
if qry.Fields[2].Size <> qry.FieldDefs[2].Size then
qry.Fields[2].Size := qry.FieldDefs[2].Size;
Frank
[EDIT]
Kann natürlich Probleme geben, wenn das Active der
Query auch schon zur Entwurfszeit gesetzt ist.
Aber das kann ich ja nicht wissen.
[/EDIT]