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Elvis

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Delphi 2010 Professional
 
#17

AW: C# Delegates in Delphi konsumieren

  Alt 19. Feb 2013, 16:35
Jo richtig der Entw. aus http://www.systemwidgets.com/Blog/ta...M-clients.aspx erwähnte auch, dass ihm dieser Wurf nach vielem Probieren erst gelungen ist. Zu dem Thema ist nun im Web auch wenig zu finden, und das liegt bestimmt nicht daran, dass es "trivial" ist.
Trivial ist Interop nie, nicht wenn man es für etwas sinnvolles benutzen will.
Aber die Lösung da ist wirklich nicht schön.
Den Entwurf von Elvis habe ich aber noch nicht ganz verstanden
Hast du versucht es in einer Delphi Console App und mit einer C# classlibrary nachzubauen? Worüber bist du gestolpert? Ich würde erst bei diesem Beispiel bleiben, und erst dann das Gelernte auf dein Projekt anwenden.
Zitat:
Zitat:
Außerdem musst du IDispatch nehmen
Hatte ich das nicht im Interface der Events getan ? Oder meint er statt ClassInterfaceType.AutoDual der Hauptklasse ?
Ja, IDispatch nehmen zu müssen ist einer der Nachteile der Lösung. Nicht nur weil es keine cOmpiler-Prüfungen mehr gibt.
Denn was da passiert ist, dass du da indirekt einen Event als Property misbrauchst, auch wenn er es nicht ist. Das funktioniert hier nur weil es ebenfalls 2 Methoden sind.
Allerdings dürfte dir schon der Getter Ärger machen. Der Setter sollte funktionieren weil die Signatur des set_ einer Property kompatibel zum add_ eines Events ist. Das get_ einer property ehingegen hat kein Gegenstück bei Events. Vllt. hat Microsoft hier einen Workaround eingebaut der das auf irgendeine kranke Art zurechtbiegt. Würde ich aber selbst dann nicht nutzen wollen...
Zitat:
Wird im Entwurf von Elvis noch ein Com-Object erzeugt oder ist das eine Lib ?
In dem Delphi Client spreche ich das Com-Interface an und die exportierte DLL ?
In meinem Entwurf wird ein Post-Build-Task von mir verwendet, der es ermöglicht aus C# heraus Funktionen zu exportieren. (So wie man es mit Delphi-DLLs kann)
Dieser wird autom. für dich eingerichtet, wenn du das Nuget-Package in dein Projekt registrierst.

Ich nutze in dem Beispiel .Nets Fähikeiten um .Net-Typen kompatibel zu native Typen zu machen. Deshalb müssen die Interfaces ComVisible sein, und man braucht auch eine Guid, da darüber Interfaces in Delphi (und andere anderen System) identifiziert werden.
Außerdem muss ich .Net sagen, dass meine Interface einfach nur von IUnknown erben, und dadurch kompatibel zu Delphi sind.

Im Endeffekt nutze ich also all die Vorteile von .Net-COM/Interop aus, ohne dass man eine COM library registrieren muss.
Robert Giesecke
I’m a great believer in “Occam’s Razor,” the principle which says:
“If you say something complicated, I’ll slit your throat.”

Geändert von Elvis (19. Feb 2013 um 16:39 Uhr)
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