Wie ich im ersten Beitrag schrieb, sind die FieldDefs, die die wahren Stringlängen aus der
DB enthalten, erst nach dem Öffnen der
Query verfügbar. Ich will die
Query auch nicht zweimal öffnen - auch keine temporäre
Query. Da ich das Ganze nicht für jede
Query extra programmiere, sondern zentral für alle Queries, kenne ich auch das ausgeführte
SQL nicht. Sollte dieses mal kein reines SELECT enthalten, wäre eine mehrfache Ausführung u.U. schlichtweg falsch.
"Seit er seinen neuen Computer hat, löst er alle seine Probleme, die er vorher nicht hatte."