Dann mache mal Vorschlag! Wie soll man so etwas wie Delphi sinnvoll beschränken, ohne es zu kastrieren ?
So wie die anderen. Einfach keine Komponenteninstallation/Add-Ons zulassen und nur die nötigsten
DB-Komponenten, z.B. Zugriff nur auf eine
DB (von mir aus Firebird). Aber das wars dann auch. Wer es schafft, damit reich zu werden... soll er doch.
Jeder Schüler, Student und Hobbyprogrammierer wird seine kleinen Tools damit bauen können. Und später, wenn sie arbeiten, werden diese 'Umsonst-Versions-Schmarotzer' genau die Entscheidungen treffen, die einen nachhaltigen Marktanteil schaffen.
Ach ja: Und meckern wird immer irgend jemand.
If it isn't in quality central... It won't be fixed.
Sachlich korrekt, keine Syntaxfehler.
Trotzdem nicht lauffähig.
Warum?
Weil man sich mit dieser Aussage auf seinen A*** setzt und sagt: "Nachdem ihr Geld für das Produkt ausgegeben habt und euch mit Fehlern rumschleppt, verlangen wir von euch auch noch, das ihr jeden Fehler meldet, und einen Bericht schreibt und ihn nachvollziehbar macht, am besten mit einem Testprojekt. Ohne eure Arbeit verschwinden die Fehler nämlich nicht. Klar soweit?"
So ein Entwickler hat ja auch sonst nichts zu tun und freut sich, der Firma, die ihm ein verbuggtes Produkt unterjubelt, die Bugs auch noch auf dem Silbertablett zu präsentieren.
Weiterhin ist es doch so: 99% der Anwender schreiben nicht ins
QC, ebenso wie 99% der Bürger nur über die Politiker meckern, anstatt aktiv und konstruktiv zu kritisieren. So ist das nun mal. Man kann doch von den Anwendern nicht *verlangen*, konstruktiv an der Verbesserung mitzuarbeiten (ohne Geld dafür zu bekommen). Also sollte man sich vielleicht mal etwas ausdenken, um auf diese 99% einzugehen (mehr wollen die nämlich nicht). Die Antwort: "Wende dich doch an
QC" beim Frustrauslassen ist also nichts anderes als 'im Regen stehenlassen'.
Und: Man wird ja auch noch mal über ein Produkt einfach nur mal meckern dürfen, Dampf rauslassen.
Oder, ach nee. Da ist man ja gleich ein Foren-Troll