davon abgesehen das wir und auch andere firmen die ich kenne, delphi eigentlich nur als compiler benutzen, da keine der mitgelieferten komponenten für größere anwendung taugt(e) (bzw man massig funktionen nachimplementieren mußte)
* skinning -> DevExpress
* vernünftige
DB Grid -> DevExpress (gibt noch andere, braucht man qualität hat man aber schnell nur noch 2-3)
* datenbankanbindung -> DevArt, UniDAC, etc pp
* report generatoren (es gab
IMHO noch NIE einen vernünftigen in Delphi, jetzt FR ist der erste, benutzen wir schon seit dem erscheinen) -> Fast Report, List und Label, etc
* Vernünftiges Build tool (FinalBuilder)
Resultat von dem ganzen ist, das eine Entwicklerlizenz mittlerweile nicht 2000€, sondern bald 5000€ kostet, wo man wirklich langsam umfällt, habe ich auch schon öfters mit dem vertrieb vom EMB ausgewertet...
5 k€ kommen wir nicht. Dazu sind die externen Komponenten als Team/Site-Lizenz zu günstig.
Und als problem (bis auf Aufwand beim Installieren) seh ich das auch nicht. Man bekommt ja trotzdem XCopy-Fähige Anwendungen.
derzeit gab es ja viel bewegung. man muß schauen, wieviel aufgeholt wird, das derzeitige konzept ist zweifelos gut, multiplattform, servertechnologien, problematisch nur das alles noch im beta status ist und zu häufig klimbert und nicht wirklich rund. man benenne nur das leidige thema datasnap, funktioniert bei uns jetzt auch gut, aber der leidensweg war so lang und teuer, das wir mit sicherheit die nächste zeit nicht wieder so blauäugig eine neue technologie vom EMB einführen werden und wieder zum alten konzept "kaufe externe komponente" zurückkehren werden.
Der einzige "größere" Versuch mit technologien von Emba war
CLX (wegen teilweiser
Unicode-Funktion) und
VCL.NET (.NET sollte ja die Plattform werden und alles ander nur Emuliert).
Nach Tests im Tagesumfang wurden beide abgehakt.
CLX: Nur Rutimentäres
Unicode.
VCL.NET: Sollte bekannt sein das dieser Ansatz praktisch unbrauchbar war.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.