Zitat:
Das Problem ist aber mittlerweile das eine Kernstärke: "Sehr gutes
RAD-Tool für Windows" an Bedeutung verliert.
Da stimme ich dir zu. Aber, Emba hat es
IMHO versäumt, sich konsequent in Richtung "Windows" weiter zu entwickeln. Wenn man beispielsweise die Energie die man in FM gesteckt hat, in eine 64-Bit
IDE gesteckt hätte, dann könnte man beispielsweise auch mal eine Projektgruppe komplett compilieren, ohne dass die
IDE abschmiert.
Der Trend mag ja allgemein hin zu "mobile Apps" gehen, aber in Firmen und Betrieben werden nach wie vor PC's laufen. Vermehrt in einer 64-Bit-Umgebung. Ich bin auch überzeugt davon, dass sich ein Großteil der Delphi-Programmierer noch mehrheitlich mit Windows beschäftigt. Das ist der "Kernel" der Delphi-Programmierer, und die hat man sträflich vernachlässigt. Zu Gunsten einer Pseudo-Multi-Plattform-Entwicklungsumgebung die schon aus Ihren Grundsätzen heraus so niemals funktionieren kann und wird.