@Union: Genau, da spart man so einige Nanosekunden, weil der String nicht mit allen Feldnamen der
Query verglichen werden muss - Buchstabe für Buchstabe. Das ist bei heutigen Rechnerleistungen schon ein erheblicher Performancegewinn. Aber ich erwische mich auch manchmal bei solchen "sinnigen" Optimierungen...
Isoliert betrachtet hast Du natürlich Recht.
Wenn diese "Nanosekunden" sich allerdings addieren, kommt u.U. ganz schön was heraus - z.b. wenn es vorher 870 µs und hinterher 446 µs sind. Und sich dadurch die durchschnittliche Verarbeitungsdauer einer Einheit von 2,081 s auf 1,598 s reduziert. Und der Kunde 5000 Einheiten verarbeiten muss. Das ergibt eine Zeitersparnis von ca. 40 Minuten. Daher können die Mitarbeiter die Einheiten schneller abarbeiten und erzielen eine größere Performance. Bei 20-30 Mitarbeitern spart dadurch die Firma jeden Tag Geld durch den Performancegewinn. Unwesentlich, ich weiss