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Sir Rufo

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Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#6

AW: Visual LiveBindings - Chancen und Grenzen

  Alt 14. Feb 2013, 01:55
Das ist schade, weil das visuelle Programmieren recht eingängig ist.
Eine Oberfläche visuell zu programmieren fände ich recht nützlich.
<glaubenskrieg ein>
Ich finde es klasse den Quellcode zu dokumentieren um später nachzulesen, weshalb nun die CheckboxA disabled ist und die CheckboxB nicht. Deshalb setze ich nur die nötigsten Properties im Objektinspektor. Alles andere wird gecodet. Deshalb fehlt mir auch der Zugang von Visual Livebindings. Kann mich einfach nicht damit anfreunden.
<glaubenskrieg aus>
Das ist IMHO kein Glaubenskrieg sondern die Trennung von Logik/Daten und Anzeige.

Wenn die Darstellung eines Controls abhängig von den Daten ist, dann sollte dieses immer per Code (bzw. durch die Logik) erfolgen. Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass es völlig unerheblich sein muss, wie diese Eigenschaften durch den OI festgelegt wurden. Die Logik drückt das einfach durch.

@TiGü

Im Anhang habe ich ein winziges Progrämmle gepackt, dass einmal den Unterschied zwischen VLB und dem klassischen Vercoden zeigen soll. Die Echsen sind auch mit dabei.

Bitte keine Debatten warum die kompilierten Programme mit VLB mehr als doppelt so groß sind ... je größer ein Projekt, umso weniger fällt das ins Gewicht.

Ob VLB oder nicht, muss man selber entscheiden (ich bin erst mal ohne - Ausnahme FMX mit DB)
Angehängte Dateien
Dateityp: zip VLB_vs_MVVM.zip (2,47 MB, 22x aufgerufen)
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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