War aber dann wohl doch zu lahm und wurde ersetzt. Was mich zu meiner Frage bringt: Woran erkennt man denn eine HTML5-App (außer dass sie lahm ist)?
Prinzipiell sind sie nicht zwangsläufig lahm. Es kommt drauf an, was man damit machen will
Und das viel Javascript nunmal auch viel Browserspeicher braucht sollte einem
HTML/JS-Entwickler klar sein. Dass dieser Speicher auf mobilen Geräten knapp ist auch.
Von daher kann man nicht mal einfach das komplette Facebook-Javascript was man für seine Seite hat 'mal schnell' hinter ein anderes, schlankereres UI klemmen, und dann eine iOS und Android 'App' schreiben, die diese spezielle Seite im Systemeigenen Browser anzeigt. Und das haben die (sehr blauäugig) gemacht. Waren halt auch ruck-zuck fertig, aber eben mit den bekannten Nachteilen.
Eine
Html(5)-App erkennt man ganz simpel daran, dass sie in aktuellen Browsern (Chrome, Firefox, IE ab 8/9 und Safari) läuft. Und mit HTML5 an sich kann man ne Menge machen. Ich schreibe gerade an einem HTML5-Artikel für das Entwickler-Magazin, wo ich mal so die wichtigsten Features des neuen Standards vorstellen will.
Ich meinte eigentlich nicht
HTML(5)-Apps im WWW/Browser, sondern die als ganz normale Store-Apps verpackten HTML5-Apps. Also wie kann ich als User z.B. erkennen, dass die alte Facebook-App auf HTML5 basierte und die neue nativ ist (außer dass die native schneller sein soll, was natürlich nicht unbedingt in allen Fällen so sein muss)?
Meine Frage kam wegen der Aussage von NamnLozer:
Zitat:
Obwohl ich seit Jahren immer wieder von HTML5 im Zusammenhang mit Apps lese, habe ich bis heute noch keine einzige in HTML5 geschriebene „App“ gesehen.
Wie will er das "erkannt" haben?