Man darf bei alledem nicht vergessen, dass OO/Libre für verschiedene
OS zur Verfügung steht. Es sieht zwar altbacken aus, dafür aber auf jedem
OS gleich altbacken, so dass man sich sofort zurechtfindet. Das finde ich persönlich zumindest besser, als plötzlich Ribbons unter Linux einsetzen zu wollen.
Ob Ribbons nun der Weißheit letzter Schluss sind, ist noch eine Frage. Mir persönlich gefallen sie und ich arbeite damit wirklich um Größenordnungen schneller als vorher.
Alleine schon den Absatzformatierungsdialog aufrufen, ändern, prüfen, wieder aufrufen, ändern, prüfen, ... das dauert.
Mit den Ribbons kann ich einfach direkt den Wert modifizieren und direkt sehen wie es aussieht.
Ob das nun aussieht wie die Ribbons ist mir vollkommen egal, wichtig ist mir nur, dass ich nicht so endlos viel Zeit mit Menüs und Dialogen vertue wie früher unter MS Office 2003 und jetzt noch unter Libre Office...