Aktuelle, ordentilche Übersetzungstools, machen sich eher über die Resourcen im Speicher her. Auch nicht an jeder Stelle gern gesehen, aber wenn man an Übersetzungen denkt sollte das wohl der 2.-beste Weg sein. (Der beste wäre es, sämtliche Strings aus einer vorbereiteten Sprach-Datei zu laden. Eine INI oder besser ein
XML.)
Ansonsten teile ich die Ansicht, dass Daten ins dafür vorgesehene User-Verzeichnis gehören. Globale Anwendungseinstellungen
höchstens in die Regitry, aber auch
nur, wenn der Installer diese bei Deinstallation noch kennt und restfrei wegräumt! NUR dann! Besser wäre hier der Ordner "All Users".
Fazit: Wenn es sich nicht um ein Programm handelt, dass nachher NUR auf Maschinen läuft, die unter deiner vollen Administration stehen, und deren praktisch einzige Aufgabe die Ausführung dieses Programmes ist, sollte die EXE nach Kompilation kategorisch unangetastet bleiben. Für User-Daten und Konfig-Daten gibt es seit ein paar Jahren auch in der Windows-Welt die geeigneten Stellen, an denen das zu erledigen wäre. (Welche selbst im vorgenannten Spezialfall noch immer der 100000x bessere Weg wären.)
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)