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Konzept zur Datenbanktrennung.

Ein Thema von Pro_RJ · begonnen am 5. Sep 2008 · letzter Beitrag vom 6. Sep 2008
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Benutzerbild von eddy
eddy

Registriert seit: 4. Jan 2003
Ort: Sachsen
573 Beiträge
 
Delphi 5 Professional
 
#21

Re: Konzept zur Datenbanktrennung.

  Alt 5. Sep 2008, 15:24
Hallo Pro_RJ,

dann verpaß Euren Datensätzen ein Feld vom Typ TDateTime und vermerke darin das Datum der letzten Änderung.

Anschließend nur noch die geänderten Datensätze kopieren. Ihr werdet ja wohl recht selten zwischen 2 Sicherungen alle 95 Mio Datensätze ändern.

mfg
eddy
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.861 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#22

Re: Konzept zur Datenbanktrennung.

  Alt 5. Sep 2008, 15:26
man könnte es auch mal das neue nbak (inkrementell) Testen
Markus Kinzler
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Pro_RJ

Registriert seit: 16. Apr 2008
146 Beiträge
 
#23

Re: Konzept zur Datenbanktrennung.

  Alt 5. Sep 2008, 17:26
Um das Kopieren der Datensätze mache ich mir wenig sorgen Es werden nur am anfang einmal rüber kopiert.
Danach sind es vieleicht noch 1 Mio Daten aber das ist nicht das problem.

Das Backup/Restore machen wir eigentlcih nur, da auf grund des hohen Datendurchsatz pro Tag (ca. 100.000 - 150.000) die Datenbank immer langsamer wird.

Wie würde ein solches NBak funtzen?
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hoika

Registriert seit: 5. Jul 2006
Ort: Magdeburg
8.276 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#24

Re: Konzept zur Datenbanktrennung.

  Alt 5. Sep 2008, 17:27
Hallo,

ich würde auf jeden Fall mal gbak testen,
um die "tatsächliche" Zeit eines Backup/Restore zu prüfen.

gbak -b data.fdb data.fbk -user bla -pass bla


Auf jeden Fall kein -g (garbage)


Heiko
Heiko
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grenzgaenger
(Gast)

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#25

Re: Konzept zur Datenbanktrennung.

  Alt 5. Sep 2008, 17:35
denke, das erste was du machen solltest ist nicht so viel output zu schreiben.. und wenn, dann vorher den update disables (memo.beginupdate, .endupdate), das bremst ungemein.

wie list denn die verfügbarkeit der DB? kann man die mal abhängen und da einfach ein Offlinebackup (kopie) ziehen? ggf. noch über ein RAD0, die eine platte bei minimalen unterbruch abhängen und von der shadowdisc das offline backup ziehen...
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.861 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#26

Re: Konzept zur Datenbanktrennung.

  Alt 5. Sep 2008, 17:44
Zitat:
Wie würde ein solches NBak funtzen?
nbak ist eine neuere Version von gbak, welche auch inkrementielles Backup beherrscht.
Markus Kinzler
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Pro_RJ

Registriert seit: 16. Apr 2008
146 Beiträge
 
#27

Re: Konzept zur Datenbanktrennung.

  Alt 5. Sep 2008, 17:46
ok das mit dem Memo kann ich mal testen.Zu der Zeit wo das B/R gemacht wird ist auf der Hdd nichts los.da zu dieser zeit niemand in der Firma ist bzw. niemand auf dem server arbeitet.


edit: Ab wann/ab welcher version vom FB ist dieses Verfügbar
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grenzgaenger
(Gast)

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#28

Re: Konzept zur Datenbanktrennung.

  Alt 5. Sep 2008, 17:49
dann probier mal ein offline backup ...

sollte deutlich schneller sein. wenn das dann immer noch zu langsam ist, mal die datenbank reorganisieren.. resp. backup --> platte initialiseren oder gleich austauschen --> datenbank zurückspielen... so, dass sie nicht mehr fragmentiert ist. alleine das sollte schon beträchtliches an geschwindigkeit bringen...
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Pro_RJ

Registriert seit: 16. Apr 2008
146 Beiträge
 
#29

Re: Konzept zur Datenbanktrennung.

  Alt 5. Sep 2008, 18:04
wie kann man ein solches Offline Backup machen?

Kann man eine solche fragmenierung der DB nich auch mit einem gute DefargTool beheben?
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grenzgaenger
(Gast)

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#30

Re: Konzept zur Datenbanktrennung.

  Alt 5. Sep 2008, 18:05
datenbank runterfahren ... und dann "Copy" oder "XCopy" oder "Backup" oder... verwenden ...
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