Dabei wollte ich es so machen, dass ich die Vokabeln erst eingebe, die Abfrage käme dann später...wäre das so möglich?
Jein. Grundsätzlich ja, aber nicht sinnvoll, weil jemand bevorzugt oder nur solche Vokabeln eingäbe, von denen er sie auch in der anderen Sprache wüßte. Man käme doch gar nicht auf die Idee, eine andere Vokabel als eine, von der man das Pendant wüßte, einzugeben. Das wäre doch nicht sinnvoll, weil sich alles schon vorher im Kopf abspielte. Klar, Du willst was lernen, doch ist das gesamte Projekt bei blutiger Anfängerschaft nicht ein wenig zu hoch gesteckt? Nicht, daß Du schon beim ersten Projekt die Motivation vor dem Ziele verlierst.
Ergänzung 2: Du müßtest dazu ja die gültigen Wertepaare schon im Programm gespeichert haben.
Ich bin kein Informatiklehrer, aber für mich wäre eine der allerersten Programmieraufgaben die Lösung der quadratischen Gleichung. Die kommt ohne Iterationen (Schleifen) aus. Und kennen(gelernt haben) dürfte sie auch jeder ab Realstufe.
Ergänzung: Aus Deinem vorigen Beitrage entnehme ich, daß Du mit den visuellen Komponenten "umherspieltest", diese ausprobiertest. Das ist auch richtig und wichtig, aber nicht das Entscheidende. Das Programmkonzept muß klarsein und auch, wie das Programm (re)agieren soll. Das ist sozusagen das Softwaredesign (möglichst gepaart mit Softwareergonomie). Die eigentliche Programmierung fängt - bei Programmierung visueller Programme (Formulare) - mit dem Einhauchen von Leben in die Ereignisbehandlungsroutinen an.
Ergänzung 3: Dein bescheidener Enthusiasmus in dieser Diskussion läßt nun bei mir allmählich Zweifel an Deiner Ernsthaftigkeit aufkommen.