Darüber haben wir uns letzte Woche auch amüsiert.
Hätte der Typ zuhause einen Proxy für den Chinesen betrieben, wäre das wahrscheinlich gar nicht aufgefallen.
Ich persönlich würde aber mein Token nicht per Post nach China senden und dem Chinesen den Zugang zum gesamten Intranet der Firma geben. Zumal die Firma eine "U.S. critical infrastructure company" ist
Die haben bei der Analyse des "Hackerangriffs" Panik bekommen, da die Chinesen das RSA Token mehrfach "geknackt" hatten.
Es kam niemand auf die Idee, das ein Angestellter sein Token einfach in einem Briefumschlag nach China schickt