Man kann auch von den Großen lernen und prüfen ob die Vollversion legal ist. Bei der einen Methode könnte man ein Blacklist erstellen. Startet der Nutzer das Programm, wird der Key an einen Server geschickt. Als Antwort bekommt man gültig oder ungültig. Ist der Server nicht erreichbar, gibt es zwei Möglichkeiten: Programm verzichtet auf die Überprüfung und funktioniert normal. Hier sagt man sich also - wenn ich es nicht überprüfen kann, dann gehe ich davon aus, dass es legal ist. Ein Bekannter von mir hat sich aber dagegen ein Programm gekauft das erst gar nicht gestartet wird bevor nicht eine positive Rückmeldung kommt. Spinnt das Internet oder hat er kein Zugang, funktioniert das Programm nicht. Inwieweit das Legal ist weiß ich nicht, ist aber so.
Methode #1 ist Käse, da block ich das Ganze einfach per Eintrag in meine Hosts Datei oder block das Programm via Firewall. Mit #2 machst du dir keine Freunde, legal oder nicht.
...es gibt aber leider kaum Nachfragen.
Das wundert dich, bei der Präsentation?
Man sieht das Produkt ja überhaupt nicht und von einer Beschreibung fehlt ja auch jede Spur, ja man sieht ja nichtmal den Produktnamen.
Um deinen Bestell-Button zu finden muss man sich durch die halbe Site klicken, der gehört vorne auf die Seite, genau wie ein Download-Button.
Mit einer ordentlichen Präsentation liesse sich da sicher ne Menge mehr rausholen.
Zitat:
Da die Zielgruppe Sportvereine sind, sollte die etwas altmodische Zahlweise eigentlich kein Hinderungsgrund sein.
Das halte ich für ein Gerücht, damit bringst du dich wahrscheinlich schon um einen Großteil deiner potentiellen Kunden.