AW: Freeware- u. Shareware-Version getrennt verwalten?
19. Jan 2013, 22:09
Was auch einige machen, aber ich weiß nicht was ich davon halten soll, man sieht es selten, kommt aber vor, ist die Methode mit dem Downloadlink per Email. Somit bleibt es vorerst bei einer Demo Version (oder keiner Version und man vertraut drauf dem Interessenten mit bunten Bildchen den Mund wässrig genug gemacht zu haben), wenn sich einer dafür entscheidet, geht es in etwa so ab: Kunde bezahlt per PayPal und bekommt ein Key inc. Downloadseite als sofortige Rückantwort, natürlich mit dem Hinweis alles gut aufzubewahren. Ein kleiner Nachteil dieser Methode ist, dass man sich etwas mit der Webprogrammierung auskennen muss, als Key auf Webseite generieren lassen, mit Paypal kommunizieren usw. Aber es geht.
//Edit (als kleine Antwort auf cookie22)
Man kann auch von den Großen lernen und prüfen ob die Vollversion legal ist. Bei der einen Methode könnte man ein Blacklist erstellen. Startet der Nutzer das Programm, wird der Key an einen Server geschickt. Als Antwort bekommt man gültig oder ungültig. Ist der Server nicht erreichbar, gibt es zwei Möglichkeiten: Programm verzichtet auf die Überprüfung und funktioniert normal. Hier sagt man sich also - wenn ich es nicht überprüfen kann, dann gehe ich davon aus, dass es legal ist. Ein Bekannter von mir hat sich aber dagegen ein Programm gekauft das erst gar nicht gestartet wird bevor nicht eine positive Rückmeldung kommt. Spinnt das Internet oder hat er kein Zugang, funktioniert das Programm nicht. Inwieweit das Legal ist weiß ich nicht, ist aber so.
Geändert von Popov (19. Jan 2013 um 22:17 Uhr)
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