Abfragefehler bei mehreren Einträgen

[Gehstock]

Delphi-Quellcode:

  Account := edAccName.Text;
    ADOQuery1.Close;
    ADOQuery1.SQL.Text := 'select * from Accounts';
    ADOQuery1.Open;
     While Not ADOQuery1.Eof do
      begin
        if ADOQuery1.FieldByName('Name').AsString =(Account) then
           Checker := ADOQuery1.FieldValues['PW'] else
            Begin
             ShowMessage('Account existiert nicht');
             Exit;
            End;
           ADOQuery1.Next;
      end;

befindet sich nur ein Account in der Tabelle dann klappt alles bei mehreren Accounts sehe ich egal für welchen immer nur Account existiert nicht

[Bernhard Geyer]

Dein Schleifenlogik ist vollkommen falsch, da du sobald der erste Record nicht dem gewünschten entspricht du die Meldung bringst.
Ich würde es so machen:

Delphi-Quellcode:

ADOQuery1.SQL.Text := 'select * from Accounts where Name = :Name';
ADOQuery1.ParamByName('Name').AsString := Account;
ADOQuery1.Open;
if ADOQuery1.EOF then  //EOF = True wenn keine Datensatz in Ergebnismenge vorhanden.
  ShowMessage('Account existiert nicht');

[DeddyH]

Wäre es nicht performanter, die Anzahl der passenden Datensätze abzufragen?

SQL-Code:

SELECT COUNT(1) AS Anzahl
FROM Accounts
WHERE Name=:name

Nun muss man nur noch schauen, ob Anzahl > 0 ist.

[Bernhard Geyer]

Zitat von DeddyH:

Wäre es nicht performanter, die Anzahl der passenden Datensätze abzufragen?

SQL-Code:

SELECT COUNT(1) AS Anzahl
FROM Accounts
WHERE Name=:name

Nun muss man nur noch schauen, ob Anzahl > 0 ist.

Hast du denn meinen Beitrag angeschaut

[DeddyH]

Ja schon, aber ich habe irgendwie noch im Hinterkopf, dass das Abfragen aller Felder aller passenden Datensätze nicht besonders performant gegenüber einer Aggregatfunktion sein soll. Ich kann mich natürlich auch irren.

[mkinzler]

Die Abfrage sollte eigentlich nur einen Eintrag liefern (sonst wäre etwas falsch). Natürlich könnte man sich auf die benötigten Felder bewschränken

[DeddyH]

Sry, habe das mit der Eindeutigkeit übersehen.