Ich weiß jetzt wieder, wie ich’s damals gemacht habe.
Oh Mann, eh.
Wie wir schon sagten, es gibt eine Lösung, wenn Nx < 0 und (My/Nx/d)^2 + (Mz/Nx/b)^2 <= 1/9
Am Anfang hat man A = b*d. Dann berechnet man in den Eckpunkten die Spannungen. Wechselt in 2 betrachteten Punkten das Vorzeichen, dann berechnet man den Nullpunkt der Line zwischen diesen beiden Punkten und das ist dann ein korrigierter Eckpunkt der Fläche. Abbruchkriterium ist, wenn sich die Koordinaten der Punkte der Fläche nicht mehr ändern.
Kleiner Ausschnitt aus’m Katastrophencode:
Punkte sind array [1..2, 1..Count]
Delphi-Quellcode:
J:= 1;
for K:= 1 to CountAlt do
begin
if K = CountAlt then
I:= 1
else
I:= K + 1;
if Sigma[K] <= 0 then
begin
PNeu[1, J]:= P[1, K];
PNeu[2, J]:= P[2, K];
Inc(J);
end;
if (Sigma[K] * Sigma[I]) < 0 then
begin
PNeu[1, J]:= P[1, K] + Sigma[K] * (P[1, I] - P[1, K]) / (Sigma[K] - Sigma[I]);
PNeu[2, J]:= P[2, K] + Sigma[K] * (P[2, I] - P[2, K]) / (Sigma[K] - Sigma[I]);
Inc(J);
end;
end;
CountNeu:= J;
Da Spannungen immer bezüglich Xsi/Eta berechnet werden müssen, ist das eine blöde Transponiererei von X/Y nach jeweils Xsi/Eta, das ist alles.
Alles?
Wirklich alles?
Ich fürchte nicht, ich hab' jetzt aber erst mal keinen Bock mehr..
Gruß und schönen Sonntag
Thomas