Hi Furtbichler
Zitat:
...und dann aber eigenmächtig auch noch Y macht, dann ist im Betrieb mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die Arbeitszeit die für Y draufgegangen ist nicht eingeplant gewesen, weil der Chef diesen jemanden besser für Z einsetzen wolle...
... aber genau dieser Chef hat vorher Mehrarbeit auf Nachfrage zugestimmt. Ergo ist der
Chef ein Verlust für die Firma, denn er macht keine klaren Vorgaben, widerspricht sich selbst, verunsichert die Belegschaft und vergibt Anweisungen, die zu Resourcenknappheit führen.
Die Frage, die sich stellt, ist doch wohl: was hat die Mehrarbeit mit der Auftragsarbeit zu tun?
Wenn sie die Verständlichkeit einer Antwort oder die Qualität eines Produktes verbessert, entsteht daraus mit grosser Wahrscheinlichkeit ein zusätzlicher Mehrwert, der sich zwar erst etwas später zeigt, dafür aber umso nachhaltiger - in Form verstärkter Kundenbindung beispielsweise.
Gruss
Delbor