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Mokuba01

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Delphi XE2 Professional
 
#3

AW: MOD-Berechnung mit einer Turing-Maschine

  Alt 27. Nov 2012, 00:28
Danke für Deine Antwort. So in etwa hatte ich mir das auch aufgemahlt. Ich hatte etwa den gleichen Ansatz. Dann liegt mein Fehler wohl nicht im Ansatz, sondern nur in der Umsetzung. Habe daher die Skizze nochmal in Programmcode für den Simulator geschrieben.
Für diesen Simulator: http://ironphoenix.org/tril/tm/
sieht mein Code so aus:

Code:
1,a,1,a,<
1,#,2,#,>
2,a,3,#,>
3,a,3,a,>
3,#,4,#,>
4,S,4,S,>
4,b,5,S,>
5,#,6,#,<
5,b,7,b,<
6,S,6,b,<
6,#,8,#,<
7,b,7,b,<
7,S,7,S,<
7,#,8,#,<
8,a,8,a,<
8,#,9,#,>
9,#,10,#,<
9,a,1,a,>
Irgendwie hängt er sich dann aber nach State 8 auf, sofern es nur noch ein a gibt. Aber mit 4a und 3b funktioniert das ganze auch nicht sauber. Oder hab ich das mit den b's falsch verstanden?
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