Töne in eine Datei speichern und später frequenz auslesen

[lhmultimedia]

Hallo, Leute.
Ist es möglich (gleich lange) Töne in einer bestimmten Frequenz in eine Datei zu speichern und danach wieder auszulesen (die Frequenz wieder zu bestimmen).
MfG LHMultimedia.

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Zu wenige Infos, um eine gesicherte Antwort zu geben. An und für sich sag ich mal "ja", aber es kommt drauf an was es für Töne sind, wo sie her kommen, und in welcher Art und Weise du sie speichern willst.

[lhmultimedia]

Die Töne werden aus Integer-Werten generiert (die Integers speichern die Frequenzen).
Speichern möchte ich es in einer wave-Datei (oder einer anderen Normalen audio-Datei, kommt darauf an was am geschicktesten ist).
Die Töne haben alle etwa die länge einer hundertstel-Sekunde (wenn es nicht so kurz geht, dann das kürzest Mögliche).
Bei Auslesen sollen die töne wieder in die Integer-Frequezwerte umgewandelt werden.
Mfg LHMultimedia

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Warum speicherst du dann nicht einfach die Integerwerte, und evtl. eine Längenangabe in msec dazu?

[lhmultimedia]

Es soll ein Verschlüsselungstool werden...

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Naja, wenn es dein Programm kann, kann man auch sehr leicht ein anderes entwickeln dass dieses Wavefile reinterpretieren kann. Der Ansatz ist ziemlich ungeeignet. Wenn du aber meintest, und ich muss hier leider raten, dass du diese Töne auf ein bestehendes Lied o.ä. aufmodulieren willst (Steganographie mit Tönen quasi), dann kannst du es gleich sein lassen, weil es faktisch unmöglich ist so leise Fequenzen eindeutig als der Nutzinformation zugehörig zu identifizieren, dass man sie beim Abspielen nicht sehr sehr deutlich wahrnimmt.

[lhmultimedia]

Nö, nur ne leere wave.
Soll auch nix großartiges verschlüsseln (Highscore-Liste).
Ausserdem mit dem Reininterpretieren: Die Zahlen werden vorher erst nach einer Formel verrechnet, die nur ich kenne...

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Security through Obscurity ist nicht gerade das sicherste was man so tun kann, aber immerhin besser als nix. Der Schritt das dann noch in eine Wavedatei zu verwursten wäre dann mMn schon wieder zu viel Aufwand, wenn dahinter dann doch nur so eine schwache Verschlüsselung steht. Daber dennoch: Das RIFF-WAVE Format ist u.a. auf wotsit.org gut dokumentiert, so dass du damit schon mal das Rahmenwerk dafür hättest, in den du deine Wavedaten packen kannst - allerdings glaube ich kaum, dass es ein Wave sein muss, da sich das wohl nie jemand mit einem Player anhören will. Die Abbildung auf den Frequenzraum bekommst du dann über eine Fourier-Transformation, wodurch du Rückschlüsse auf die eingegangene Frequenz ziehen kannst. Dabei musst du aber bedenken, dass durch Aliasing ungewünschte Nebeneffekte ähnlich eines Obertonspektrums entstehen, wodurch das ganze in Summe meiner Meinung nach ein viel zu großer Aufwand für effektiv null Gewinn an Verschlüsslungsqualität ist.