Bei einer UG ... eine doppelte Buchführung machen (=> Folgekosten durch Steuerberatung)
Die Kosten der Steuerberatung halten sich aber sicher im Rahmen, wenn man zum Beispiel nur einige (natürlich lukrative) Aufträge im Jahr und entsprechend wenige "Buchungen" hat. Die Erstellung der Bilanz kostet nach verschiedenen Quellen (zum Beispiel
hier) bei einer Bilanzsumme von 50.000 Euro zwischen rund 200 und 900 Euro.
Der Vorteil ist, dass die Zeit für Buchführung stattdessen für die Softwareentwicklung genutzt werden kann.
Da man die Rechnungen selber schreibt und auch den Zahlungseingang selber überwacht, würde ich eine Software empfehlen die hier so gut wie möglich unterstützt und auch schon die Buchungen passend für den Steuerberater vorbereitet. IdR gibt es dort auch die Möglichkeit bestimmte Geschäftsvorfälle/Belege mit den entsprechenden Konten als Template vorzuhalten, dann ist das Erfassen auf ein Minimum beschränkt.
Der Steuerberater bekommt die Buchungen elektronisch und prüft diese Daten.
Auch damit kann man die Kosten senken, ohne sich gleich mit Arbeit zu überhäufen.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)