... der Compiler bei "alle Projekte erzeugen" hängen bleibt. Delphi muß dann neu gestartet werden und danach geht es geht wieder.
Das wird vermutlich/eventuell auch auf das gleiche Problem hinausgehn, wie es mir aufgefallen ist und was wir nun geklärt haben.
Delphi legt eine rießige
Unit-Cache an und das seit XE für jedes einzelne Projekt.
Womöglich ja auch noch pro Zielplattform. (denn bei Win64 oder OSX wird dennoch eine 32 Bit Version für die
IDE benötigt)
Nja ... und irgendwann (bei knapp 2 GB) ist der
RAM dann voll und es knallt.
Da sich AQTime ganz extrem überall reinhängt (selbst wenn es garnicht aktiv verwendet wird) und auf derartige Fehler sehr rabiat reagiert (den Prozess einfach abschießt), stürzt es dann noch schneller ab. Ohne AQTime ist die Chanche noch etwas größer, daß man dennoch wenigstenst noch speichern kann.
Siehe meine verlinkten Threads.
Dort hast du auch ein paar DLLs zum Testen.
Bei mir ist AQTime rausgeschmissen und meine kleines billiges Speichertest-
Package läuft mit und hat mich schon paar Mal vor dem drohenden Crash gewarnt/gerettet. Wer will kann auch die
DLL testen, welche die Cache leert. Diese kann ein paar kleine/große Probleme bereiten, daher hab ich es dann letztendlich gelassen und starte die
IDE einfach neu, bzw. sage mal kurz "alles schließen" und öffne dann die Dateien/Projektgruppe neu, wenn ich wegen des Speichermangels vorgewarnt wurde.
Aber rein subjektiv kommt es mir so vor, als wenn die
IDE schon immer stabiler läuft ... von den groben Design-Fehlern mal abgesehn, aber die sind ja auch schon ein paar Jahre alt. Nur Dank des immer größerwerdenden Speicherverbrauchs fällt es nun halt eher auf.