Wir benutzen schon seit langen eine Architektur, die die Vorteile von "
XML" und Datenbanken vereinigt. Heute würde man das wohl "noSQL-
DB, document and graph-centric" nennen.
Im Prinzip werden alle Objekte als Dokument (
XML oder JSON-ähnlich) gespeichert (in einer relationalen
DB). Dazu kommen Verbindungen zwischen den Objekten. Damit lassen sich sowohl flexible als auch sehr effektive Systeme aufbauen. Unsere Anwendungen, die übrigens auch im Sportbereich liegen (überwiegend) und auch solche Dinge wie komplexe Turnierstrukturen abbilden, arbeiten mit Millionen von Objekten und entsprechend vielen Verbindungen. Wir haben 500+ Klassen (von für die User sichtbaren Objekten, intern natürlich viel mehr). Änderungen an Funkrionalitäten haben keinen Einfluss auf die
DB-Struktur.
Das von dir angedachte Prinzip ist wohl nur sinnvoll (und da setzen wir es auch ein), wenn ein abgeschlossener Datensatz von nicht übertriebener Größe vorhanden ist und dieser transportiert (Server) oder einfach lokal gespeichert werden soll. Wir kombinieren das zum Teil mit obiger Architektur. Konfigurationen werden im obigen System gemacht, und danach komplett als
XML z.B. für die Web-Anwendung oder die iphone-App zur Verfügung gestellt (Beispiel
www.MyContractPro.de).
Chuck
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