Integer(AEnum)
Da ein Enum, nicht immer genau 4 Byte ist, müßte deine Funktion vorher noch aus der TypeInfo die Größe auslesen und dann entsprechend unterschiedlich casten.
Idt der Enum z.B. nur 1 Byte groß, würdest du sonst eventuell auf nichtexistierenden Speicher zugreifen (passiert vermutlich fast nie, wegen der Speicherausrichtung), aber zumindestens wäre mit großer Sicherheit der ordinale Wert falsch, wegen den Daten, die in den restlichen 3 Byte liegen könnten.
Delphi-Quellcode:
function THelperClass.EnumeratorToString<T>(const AEnum: T): string;
begin
Result := TypInfo.GetEnumName(TypeInfo<T>, Ord(T));
end;
// oder
function THelperClass<T>.EnumeratorToString(const AEnum: T): string;
...
Hach, wäre es nicht toll, wenn man generische Funktionen hätte.
Bei Letzerem könnte man sich einen Zeiger vom Typ THelperClass<T> anlegen und müßte den Typ T nicht ständig mit angeben.
Als Class Function braucht man nichtmal eine Instanz der Klasse.
Und als Static Class Function wäre es dann so schlank wie eine einfache Funktion.