Ein Variante war noch eine TDataModul-Komponente, welche selber eine
Unit erstellt und bei Änderung Dieser diese
Unit sofort kompilieren lässt. (also via OTA und so)
Wenn das DataModul direkt in der Form liegt und die Erstellungsreihenfolge dieses Containers etsprechend angepaßt wurde (so als wäre es nur eine Komponente und kein eigenständiges Modul), dann wäre es halbwegs nutzbar, ohne die genannten Probleme.
Das Problem ist ja, daß hierfür die Komponenten darin ja physisch mit der Form verknupplt sein müssen, damit sie mit den Eingabecontrols via
OI verknüpft werden können.
Oder weiß jemand, wie man eine Form erstellt, welche sich "zur Laufzeit" so editieren läßt, wie in der
IDE?
@PeterPanino:
Ups, vergessen zu speichern vom zippen.
Ich glaub das war alles.
Delphi-Quellcode:
procedure TNonVisualArea.Loaded;
begin
...
if Visible and not (csDesigning in ComponentState) then begin // <<<<<<<
Visible := False;