Dein Beispiel mit den Macro-Schaltern finde ich auch eher verwirrend (aber auf sowas stehst Du ja immer
).
Deine Problemschilderung mit den Includes kann ich aber gut nachvollziehen und verzichte deswegen meist darauf.
Alternativ zu Macros (wie ich das verstanden habe) würde ich mir andere Lösungen wünschen:
Eine Überarbeitung des Quelltexteditors wäre in dem Zusammanhang nochmal überdenkenswert. Wir hatten das schon mal angesprochen in Bezug auf mehrere Editorfenster...
Grundsätzlich wäre es nett, wenn eine
Unit nicht generell stur komplett im Editor stehen würde, sondern die einzelnen Klassen, Funktionen und Methoden (auf Wunsch) in eigenen Editoren bearbeitet werden könnten. Wenn ich eine Funktion ausfülle, dann brauche ich ja nicht die gesamte
Unit im Editor sehen, sondern lediglich die Bereiche, auf die ich von der aktuellen Stelle aus zugreifen kann. Also ich würde gern im Interface-Teil eine Funktion definieren und das Ausfüllen dann (z.B. nach Doppelklick) optional in einem eigenen Editor erledigen.
Darüber hinaus könnte auch ein Include-Code real im Code eingebunden und dargestellt werden (vielleicht farbig hinterlegt) und Änderungen würden (automatisch im Hintergrund in die externe Datei gespeichert und) in allen anderen Units übernommen, wenn man zu einer solchen wechselt.
Ich könnte mir da ein paar hilfreiche Dinge vorstellen. Ob Emba sich aber die Zeit für solchen Kleinkram nimmt...
Das Beispiel
Debugger Canvas trifft es nicht ganz, zeigt aber, dass man nicht zwangsläufig nur eine komplette
pas editieren muss.