So, nach einem Urlaub, Entwicklungsarbeit und sonstigen Kleinigkeiten (XE3 Roadshow Frankfurt, letzte Woche
) bin ich wieder an dieser Sache dran. Nochmal eine kurze (stellenweise detailliertere) Zusammenfassung:
Ziel ist Mercurial als SCM zu verwenden.
Es gilt grob geschätzt 30 Projekte zu pflegen, die mal größer mal kleiner sind, mal arbeiten mehrere Kollegen gleichzeitig daran, mal nicht. Für beinahe jedes dieser Projekte gilt, daß sie auf mehrere gemeinsame Units zugreifen, von denen es mindestens ein Dutzend gibt. Bisher wurde JVCS verwendet, das aber nunmal tot ist. Dort hat alles wunderbar geklappt, bis auf Branching, was für uns aber immer mehr zur Notwendigkeit wird - darum der Umstieg.
Konkretisierte Fragen:
Welche Methodik muss man anwenden, wenn man solche projektübergreifende Units hat, damit man bei der täglichen Arbeit von Änderungen an diesen Units erfährt? Wie sollte die Verzeichnis-/Repositorystruktur aussehen?
Mein Wissensstand bisher:
Provokante Nebenfrage: Ist Mercurial also unter dem Strich eigentlich nur für Hobby-Entwickler gedacht, die mal in diesem (Mozilla) mal in jenem (Linux) Projekt ihre Finger haben, so daß Codesharing irrelevant ist?
Ein leicht frustrierter,
Sherlock