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Delphi 12 Athens
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AW: Lazarus, EXE groß
6. Okt 2012, 18:46
Diese Diskussion um die Größe von Programmen, die eigentlich nichts oder nichts Sinnvolles machen, kommt offenbar immer wieder hoch. Worauf es doch wirklich ankommt ist die Größe von real genutzten Programmen und die durch deren Größe real existierenden Nachteile (wenn es denn welche gibt). In dem Fall kann man dann wirklich um Maßnahmen zur Größenreduzierung nachdenken und entscheiden, ob deren Nachteile das aufwiegen bzw. der ganze Aufwand wirklich lohnt. Als Argument für die Entscheidung über eine Entwicklungsumgebung (zumindest im Desktop-Bereich) taugt das allerdings in keinem Fall.
Zu den oft angeführten "leeren" Programmen fällt mir folgendes ein:
Es gibt ein Äquivalent zu einem solchen Programm das nichts macht, das dabei aber unendlich schnell ist, sich automatisch beliebig oft startet, den Prozessor überhaupt nicht belastet, garantiert fehlerfrei und mehrbenutzerfähig ist, vom Benutzer nicht wahrgenommen wird, von keinem Virenscanner angemeckert wird, unter jedem Betriebssystem läuft, auf jedem Rechner vorinstalliert ist und dabei genau 0 Bytes groß ist.
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