Ich habe den Thread ja eröffnet und gebe nun mal eine kurzes Statement zum ursprünglichen Thema!??!
Nach dem Löschen der Path-Angabe für die c:\User\blabla..\
bpl funktionierte dann auch das BSDCOMMONDIR einwandfrei, obwohl ich dort auch alle Dateien gelöscht hatte. Das war D2007.
Auch bei XE war es dann kein Problem mehr. Aber da habe ich ja dann schon seit der Installation das Problem, das eigene Design-Packages jedes mal nach dem Neustart manuell geladen werden mußten!!
Vielleicht sollte sich der Software-Hersteller, wenn er denn jedes Jahr ein Update verkaufen will (2 oder 3 Versionen auf einem Rechner), über solche Sachen mal einen Kopf machen. Ich programmiere, seit 1987 mit Pascal, damals ZX-Spectrum ( Pascal, Borland Pascel, Delphi,
RAD usw). Bisher habe ich noch nie eine Windows-Registrierung verwendet oder irgendwelche PATH-Angaben verwendet. Den ganzen Schwachsinn sieht man ja dann sofort, wenn man noch mit Java, Python oder sonst dergleichen auf einem Windows-PC arbeitet.
Ist ja eh nur eine Verkaufsstrategie! Was spricht dagegen, ein Programm- inkl. Datenverzeichnis sofort auf einen neuen PC zu kopieren?? Nur Überwachung, oder wozu ist es notwendig, in der Registry Daten abzulegen, wo sich der Datenpfad befindet, oder sonst welcher Sch.... (Schwachsinn ist gemeint)
Ich werde berichten, wie es mit XE3 durchgelaufen ist, da ich mir gleich auch noch alle notwendigen Updates (lizensierte Module) dafür zugelegt habe (keine Volumen-Lizenz(en) und Einzelkämpfer in einer Welt der Langweiler auf Arbeit bin). Ist nicht für jede Aussage hier Forum gemeint und nicht persönlich zu nehmen, es sei dann man fühlt sich angesprochen!!!
PS.: Vielleicht mal ein oder zwei Minuten mehr in den Beitrag schauen und darüber nachzudenken, aber dafür qualifizierte Antworten geben, es sei denn, man hat den Tag auf Arbeit nichts zu tun. Aber von den Viel-Aussagenden gibt es ja eine Menge??!!??
Genug gemeckert, ich habe noch zwei Tage Urlaub und werde meine Beitragszahl die nächsten Tage nicht erhöhen. Man muß sich ja schließlich um seine Kunden kümmern, denn die fragen bei einer neuen Version nicht nach, warum Sachen, die sonst funktionierten, nach einem einfachen Update von D??? nach D???? nicht mehr funktionieren.
Nochmals PS: Habe nach ordentlichem Studium der hier eingetragenen Beiträge noch gefunden, daß eine ordentlich Hardware virtuelle Umgebungen unterstützt??!! Ich nutze einen Sony VPCZ23C5E in eigener Ausstattung mit 8 GB
RAM, 512 GB SSD, der auch alle Virtual-Techniken beherrscht. Es läuft XP im Virtualmodus. Und wenn ich sehe, wie darauf D5 oder D7, was man ja für alte Kundschaft noch braucht, an Geschwindigkeit liefert, dann will ich nicht wissen, wie ein XE2 oder XE3 geschwingkeitsmäßig arbeitet (es sei denn, man benötigt zum Überlegen der nächsten Aktionen noch einen Kaffee!??).
Gleichzeitig laufen in meinem Büro noch zwei Datenserver XEON mit 16 und 24 GB
RAM und mehreren virtuellen Maschinen. Eine Katastrophe, wenn man einen normalen XP-Rechner mit SSD-Platte und 4GB
RAM für 250EUR Netto als Vergleich nimmt??!! Aber wir sind ja alle HELDEN und glauben an die Virtualisierung (des Users: mich nicht eingeschlossen).
Grüße aus dem dem Süden Eurpoas