Inzwischen hat sich die Frage für mich aber erübrigt, da in meinem aktuellen Test im Client kein TPerson-Objekt erzeugt wird sondern lediglich TClientDataObjekte, die als Datenspeicher dienen.
Ja, das würde ich ähnlich lösen - Businessobjekte mit deren Logik existieren nur auf dem Server, und für den Client stellt man Data Transfer Objekte bereit, die einfacher zu übertragen sind, und keinerlei Geschäftslogik enthalten. Wie diese DTOs verpackt werden (als Stringliste oder mit klassischen Properties) spielt erst mal keine Rolle.
Komplex wird es dann wenn ein Businessobjekt auch Objekt-Properties haben kann, wie Person.Adresse - wie soll das Adress-Objekt auf den Client abgebildet und angesprochen werden?