@Phoenix
Das gesamte Konstrukt ist Client/Server und nicht weil ich 2 Programme an 2 verschiedenen Orten habe.
Die
GUI (Client) spricht mit dem Objekt und dem Manager (Server)
Der Manager (Client) spricht mit dem DatenLayer (Server)
Der DatenLayer (Client) spricht mit dem Betriebssystem um die Daten zu speichern (Server)
Der Clou an der Sache ist, dass der Client nicht wissen muss, wie die Verarbeitung im Server umgesetzt ist.
Jeder Server kann auch ein Client eines anderen Servers sein und ist dann eigentlich nur eine Leitstelle.
Dem Client davor ist das aber herzlich egal.
Und wenn alles in eine Anwendung gegossen wird (weil rein Single-User-Betrieb) dann ist das bei der Umsetzung immer noch C/S