Seit Windows Vista (7) ist die Welt des programmierens nicht mehr so einfach wie es bei XP war.
Echt? Ist mir noch nicht aufgefallen? Geht doch alles was man machen will.
Durch strikte Sicherheitsbestimmungen kann nicht mehr jeder mit jedem kommunizieren (Messages),
Wird die wenigsten Stören. Solche (Windows-)Messagekommunikation war schon immer problematisch.
und das normale Programm unter User account ist extrem eingeschränkt, auch in Zugriff auf die Registry.
Eigentlich gibts da nur den unterschied das man im
HKLM-Bereich als Normaler user nicht mehr schreiben kann. Aber sonst: Voller zugriff.
Vor diesen Hintergrund ist es aber immer mehr überlegenswert, die Logik zum Beispiel in einen Windows Service zu legen. Dieser hat aber in der "neuen" Umgebung keine Oberfläche mehr.
In Windows-Service sollte man nur legen was auch ohne angemeldetn User permanent laufen muss.
Auch ein Remote Server wäre denkbar.
Halte ich nur für sinnvoll wenn die verteilung andere Vorteile bringt.
Nun gibt es einige Schnittstellen Ansätze. Sockets oder Pipes wären eine Möglichkeit, auch Interfaces oder Web Services könnte eine Lösung sein. Aber was kommt den optimalen am nächsten?
Jede schnittstelle hat ihre Vor- und Nachteile. Der Anwendungsfall entscheidet.
.... und die Oberfläche als Java Webseite
Wenn du mit "Java Webseite" meinst eine Java-Applet. Das ist am Sterben wie Flash und Silverlight auch. Die Zukunft ist HMLT5+JS
Ich würde gerne eure Meinung hören, und sei sie noch so abgefahren
Wenn du was auf einem Server installieren kannst dann gehört HTML5(+JS/CSS/...) die Zukunft. Hier kann man aus einer "Exe" alle Zielplattformen von PC, Tablets und Smartphones bedienen. Wenn's native sein soll dann wirds komplizierter da jedes Plattform (iOS, Android, Windows RT) hier versucht ein abgeschottetes System aufzubauen. Hier gibt aber auch Ansätze die HTML5/JS-Lösung zu "kompilieren" und dann native Laufen zu lassen. Stichworte wären z.B. PhoneGap und Co.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.