Danke für die vielen Antworten!
Du nimmst statt Arrays eine Klasse namens TObjectList.
Danke, natürlich mache ich das. Die erleichtert mir auch das Leben beim Freigeben
Das ich das nicht gleich gesehen habe... aber manchmal wächst halt so ein Code mit der Zeit und man wird blind für radikalere Änderungen
Delphi-Quellcode:
begin
MeineTolleFunktion(@MeinArray1); // Variante 1
MeineTolleFunktion(MeinArray1); // Variante 2
end.
Variante 1 will ich nicht, und für Variante 2 müsste ich für jedes Array eine eigene Funktion basteln... aber cooler Ansatz
Variante 3 geht in die Richtung mit der TObjectList
Delphi 2007 unterstützt noch keine Generics, oder?
Auf jeden Fall gilt dies für Delphi 7
wenn alle MeinObjektx von einer Basisklasse MeinObjekt abgeleitet sind kann man ja auch wenn man es nie braucht
TMeinArray= array of TMeinObjekt;
deklarieren und wie folgt verfahren ...
MeineTolleFunktion(TMeinArray(vArray1)) ;
Würde gehen, will ich aber nicht
Haben diese TMeinObjektX einen gemeinsamen Vorfahren? (wenn nicht, dann TObject)
TPersistent
Versuch mal einen offenen Array-Parameter
function MeineTolleFunktion(Parameter: array of TMeinObjektVorfahr): Boolean;
Geht leider nicht
Falls das ncht geht, dann wäre es "sicherer", wenn du 3 überladene Prozeduren erstellt, also je Typ eine Version.
Bei deiner Variante, könntest du die Arrays in ein array of TObject
casten, aber wenn jemand was Anderes übergibt, dann knallt es ganz schnell mal.
Leider sind das nicht nur 3 Arrays, sondern beliebig viele (über XSLT generiert), darum habe ich eine allgemeine Lösung gesucht.
Nochmals vielen Dank für eure Antworten