@QuickAndDirty
Vieles von dem was du schreibst kommt mir bekannt vor. Ein Grundproblem deiner Vorgehensweise beim Updaten von Clients über's Netzwerk liegt darin, dass die Clients Zugriffsrechte auf den Server brauchen. Ich hab das Problem vor etwa 10 Jahren schon gelöst, indem ich auf dem Server nach der Installation und nach jedem Internet-Update (das vom Server aus via
FTP von meinem WEB-Server heruntergeladen wird) ALLE Programmdateien in eine Datenbank (in ein Blob-Feld) einlese, natürlich zusammen mit Datum und Größe in separaten Feldern. Der Client vergleicht dann einfach seine lokal vorhandenen Dateien mit denen in der Datenbank, und wenn eine älter ist, wird mit TBlobField.SaveToFile einfach die Datei aktualisiert. Mit jeder Haupversion ändere ich dann ein Datenfeld in der Datenbank-Struktur und damit verhindere ich dann sogar noch, dass sich Clients mit inkompatibler (älterer) Version im Netzwerk anmelden.
Einziger Nachteil: Ca. 150MB Speicherplatz für die Datenbank, aber ist das wirklich ein Nachteil?
Wir machen das bereits so mit Ausnahme des
DB teils.
Garantiert wird es niemals passieren das wir alle Unsere Update relevanten dateien in die
DB laden.
Aber einen Update Server wird es geben. Nur eben nicht jetzt.